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Die Walpurgishalle

Die Walpurgishalle

Die Walpurgishalle wurde 1901 auf dem Hexentanzplatz in Thale/Harz von Hermann Hendrich und dem Architekten Berhard Sehring erbaut.
Die Halle im altgermanischen Baustil und die Gemälde zu Goethes Faust sind
auch heute noch der Öffentlichkeit zugänglich. Seit geraumer Zeit wird die
Halle von der Hexentanzplatz GmbH, zu welcher auch das Harzer Bergtheater und der Tierpark auf dem Hexentanzplatz gehören, verwaltet.

Kontakt: http://www.harzer-bergtheater.de/

360 Grad Rundumblick der Walpurgishalle

Gehen Sie mit Ihrer Maus auf das Bild.
Mit gedrückter linker Maustaste können Sie nach links und rechts schwenken und einen virtuellen Rundgang durch die Halle machen.

Je nach Verbindungsgeschwindigkeit und Seitenzugriff kann das Laden dieser Videodatei einige Zeit in Anspruch nehmen.

Der Opferstein

Bei den Bauarbeiten zur Walpurgishalle wurden in unmittelbarer Nähe ein Opferstein mit runischen Ritzungen und eine bronzezeitliche Kultaxt gefunden.
Der Opferstein liegt heute im Eingang der Halle, die Kultaxt befindet sich im Landesmuseum in Halle.

Die Walpurhishalle

Im Jahr 1902 schlägt Hendrich seinem Freund Dr. Ernst Wachler, der schon länger auf der Suche nach einem geeigneten Ort für seine Idee ist vor, ein Freilichttheater auf dem Hexentanzplatz zu bauen.
Dieser zeigt sich begeistert und schon 1903 wird das erste Stück im Harzer Bergtheater aufgeführt.