Sie sind hier: Halle Deutscher Sagenring
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Raum 1 - Nordische Vorzeit
Raum 2 - Christliche Legende
Raum 3 - Heldenepen, ältere und neuere Volkssage
Der Weg zur ehemaligen Halle
Spuren der Halle Deutscher Sagenring
Allgemein:
Sommersonnenwende 1929 wurde die Halle Deutscher Sagenring in Burg an der Wupper
eröffnet.
Die Halle wurde Opfer der Bombenangriffe während des II. Weltkriegs. Die Gemälde wurden schon vor der Vernichtung der Halle zur Nibelungenhalle in Königswinter gebracht und können heute dort zum größten Teil besichtigt werden.
Unten links: Hendrich, rechts oben: Berhard Juchmann.
Die Halle war in drei Abschnitte aufgeteilt.
Im ersten Raum befanden sich die Gemälde zum Thema "Nordische Vorzeit", der zweite Raum zeigte Gemälde über die "Christliche Legende" und im dritten lag der Schwerpunkt auf "Heldenepen, ältere und neuere Volkssage".