Die 5 Großgemälde der Halle
Weitere Gemälde der Halle
Der Weg zur Walpurgishalle
Die Gemälde der Sagenhalle
Die Gemälde der Parsifal Halle
Der Weg zur Sagenhalle
Spuren der Sagenhalle im Riesengebirge
Im renovierten Zustand
Der Weg zum Hendrich Haus
Das Hendrich Haus vor der Renovierung
Die 12 Großgemälde der Halle
Weitere Gemälde der Halle
Der Weg zur Nibelungenhalle
Bauschäden der Halle
Die Nibelungenhalle vor der Renovierung
Die Bilder des Hendrichsaals
Spuren des Hendrichsaals
Raum 1 - Nordische Vorzeit
Raum 2 - Christliche Legende
Raum 3 - Heldenepen, ältere und neuere Volkssage
Der Weg zur ehemaligen Halle
Spuren der Halle Deutscher Sagenring
Halle Deutscher Sagenring



Halle Deutscher Sagenring



Sommersonnenwende 1929 wurde die Halle Deutscher Sagenring in Burg an der Wupper
eröffnet.
Die Halle wurde Opfer der Bombenangriffe während des II. Weltkriegs. Die Gemälde wurden schon vor der Vernichtung der Halle zur Nibelungenhalle in Königswinter gebracht und können heute dort zum größten Teil besichtigt werden.





Hendrich und Juchmann vor der Halle



Unten links: Hendrich, rechts oben: Berhard Juchmann.



Der andere Hallenaufgang



Die Halle war in drei Abschnitte aufgeteilt.
Im ersten Raum befanden sich die Gemälde zum Thema "Nordische Vorzeit", der zweite Raum zeigte Gemälde über die "Christliche Legende" und im dritten lag der Schwerpunkt auf "Heldenepen, ältere und neuere Volkssage".